(Kontr)akt

Messehalle Luzern, Werkschau Design & Kunst, Juni / Juli 2017


Überreste von Spanplatten mit den Massen 135 x 552 x 368 cm, Spuren von Besucher*innen // Remains of chipboards with the dimensions 135 x 552 x 368 cm, traces from visitors of the exhibition


Die Allmend wandelte sich über die Zeit von einer überlebenswichtigen kollektiven Agrarzone für die Bauern zu einem temporären Nutzungskonzept. Lediglich der Ortsname »Allmend« und die Dokumente im Archiv zeugen von den vielen Geschichten welche hier stattfanden. Vor Ort hinterliessen diese Geschichten kaum Spuren oder wurden durch neue überlagert. Diese Beobachtung im Aussenraum, liess sich in der Messehalle wiederfinden.

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Over time the commons changed from a vital collective agricultural zone for the peasant to a temporary utilisation concept. Merely the name »Allmend« (commons) and the documents from the archive attest to the (hi)stories which have taken place. Those (hi)stories scarcely left traces behind or have been overlain by recent ones. Those observations in the exterior area were also found in the exhibition hall.


© 2022 Jessica Ammann
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